Ziel: Bestätigung des Hooke’schen Gesetzes für Zug-Schraubenfedern
In einem elastischen Körper sind Dehnung und Spannung proportional zueinander. Dieser von Robert Hooke gefundene Zusammenhang wird häufig an einer mit einem Gewicht belasteten Schraubenfeder untersucht. Die Längenänderung der Schraubenfeder ist proportional zum angehängten Gewicht F. Im Experiment werden fünf verschiedene Zug-Schraubenfedern vermessen, deren Federkonstanten sich dank geeigneter Wahl von Drahtdurchmesser und Windungsdurchmesser um insgesamt eine Größenordnung unterscheiden. In allen Fällen wird die Gültigkeit des Hooke’schen Gesetzes für Kräfte oberhalb der Vorspannung bestätigt.