Mittlerweile gibt es über 80 % der stationär aufgenommenen Patienten, die eine intravenöse Therapie erhalten. Deshalb ist der Bedarf nach Modellen für das Legen von Gefäßzugängen noch größer geworden. Kosten müssen kontrolliert und es muss sichergestellt werden, dass die Kompetenz aller i.v.-Fachkräfte kontinuierlich bewertet, aufrechterhalten, nachgewiesen und verbessert wird. Gefäßzugangssimulatoren haben sich als effiziente Methode für die Kompetenzentwicklung und -bewertung von medizinischen Fachkräften bewährt. Der Trainer stellt einen Oberkörper dar und verfügt über Hals, Kinn, rechten Arm, Rippen, Muskelgewebe, Armvenenset, Körpervenenset mit sichtbarer oberer Hohlvene, Flüssigkeitsbeutel mit Schlauch und eine robuste, weiche Tragetasche mit zusätzlicher Zubehörtasche. 5,4 kg
Das Modell stellt einen Patienten in Rückenlage dar, der Arm befindet sich im rechten Winkel zum Körper
Die bewegliche Haut simuliert eine Okklusion der Vena jugularis
Anatomisch korrekte Kopfvene, Basilarvene und mittlere Basilarvene, Vena jugularis, Vena subclavia und obere Hohlvene
Tastbare Rippen ermöglichen die externe Messung der richtigen Katheterlänge
Austauschbare Armhaut ermöglicht die Visualisierung der Venen
Legen eines i.v.-Standardkatheters
Distale Katheterspitze in der oberen Hohlvene sichtbar
Infundierbare Venen ermöglichen einen realistischen Blutrückfluss in die Rückflusskammer